Patricia Burda Janečková 18. června 1998 – 1. října 2023
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- Written by: Antonín
- Category: Remarkable Performers
"Osud je neúprosný"
-- Antonín
Patricia Burda Janečková
18. června 1998 Münchberg – 1. října 2023 Ostrava
Patricia byla velmi talentovanou a nadějnou operní pěvkyní (soprán). Byla nositelkou několika velmi prestiních cen. Velmi úzce spolupracovala s Janáčkovou filharmonií Ostrava, kde také žila. Měla mnoho příznivců po celém světě, od Jižní Ameriky až po Dálný východ, mezi které jsem bezesoru patřil i já.
Patricie, budeš nám moc a moc chybět.
Antonín Dvořák: Rusalka - "Měsíčku na nebi hlubokém"
soprán Patricia Janečková - Jihočeská filharmonie, Dirigent Marek Prášil
Johann Strauss II: Netopýr - "Mein Herr Marquis"
soprán Patricia Janečková - Jihočeská filharmonie, Dirigent Marek Prášil
Antonio Lucio Vivaldi
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- Written by: Antonín
- Category: Composers/Conductors
Antonio Lucio Vivaldi
* 4. März 1678 in Venedig; - † 28. Juli 1741 in Wien
Antonio Lucio Vivaldi war ein venezianischer und italienischer Komponist, bedeutender Violinist des Barocks und römisch-katholischer Priester.
Antonio Vivaldi: La Follia
Antonio Lucio Vivaldi komponierte eines der berühmtesten Werke der Musikgeschichte! Geschrieben hat es das Werk im 18. Jahrhundert. Vivaldi liebte die Natur. Deshalb erzählen seine vier Violinkonzerte „Der Frühling“, „Der Sommer“, „Der Herbst“ und „Der Winter“ von Naturereignissen, die in diesen Jahreszeiten typisch sind, zum Beispiel von Hitzegewittern im Sommer oder Eiseskälte im Winter. Vivaldi war aber nicht nur einer der begabtesten Komponisten seiner Zeit, sondern auch ein hervorragender Geiger. In vielen seiner Werke machte er die Geige zum Solo-Instrument und brachte so sein Lieblingsinstrument besonders zur Geltung.
In späteren Jahren begab sich der Komponist Vivaldi nach Wien, wo er sich nicht nur neue musikalische Impulse erhofte, sondern auch materielle Unterstützung. Seine Rechnung ging allerdings nicht ganz auf. 10 Jahre nach seiner Wiener Ankunft bliebt er unbeachtet, er wurde vom Schicksal eines Armen, Unbekannten ereilt. Er wurde in einer nicht gerade elitären Gegend von Wien begraben wie aus der Gedentafel zu ersehen ist. Die Gedenktafel wurde auf der der Karlskirche zugewandten Seite des Haupgebäudes der Technischen Universität Wien angebracht, auf jener Stelle, wo Maestro Antonio begraben wurde. Wo Vivaldi genau ruht, ist genauso unbekannt wie im Falle des anderen Giganten der Musikwelt, Wolfgang Amadeus Mozart.
Ein seltsames Gefühl hatte mich immer erfasst, als ich an der Gedenktafel vorbei ging, zu jener Zeit, als ich mein Studium der Informatik an der TU Wien machte.
Vivaldis Lebenswerk umfasst über 700 Kompositionen.
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